Der Boom der Lieferdienste – deshalb sind sie so beliebt

In der Stadt sind sie nicht mehr wegzudenken: Lieferdienste für Essen. Kein Wunder, denn sie versprechen schnelle Lösungen für den kleinen und den großen Hunger. Und auch Anbieter profitieren. Im städtischen Raum verzeichnen Lieferdienste exorbitante Umsätze und lösen ihrerseits die Abholung von Gerichten ab. Das Geschäft lohnt sich und ist auch für Branchen fernab der Gastronomie interessant.

Das Beste: Bekannte Fast-Food-Ketten erlauben sogar die Verwendung von Gutscheinen. Mit den praktischen KFC Coupons von Mein Deal schmeckt das Essen noch viel besser und der Geldbeutel bleibt ebenso voll. Per Klick die Lieblingsprodukte im Warenkorb ablegen, Codes einsetzen und die Bestellung abschließen. KFC liefert die leckeren Speisen innerhalb kürzester Zeit – ein Spaß für kleine und große Fans des Fast-Food-Riesen.

Was aber macht Lieferdienste so populär? In welchen Bereichen gibt es sie und warum ist das Geschäft auch für Anbieter profitabel? Wer mehr über die Hintergründe und Vorteile der Lieferservices erfahren will, sollte jetzt weiterlesen.

Italien als Wiege der Lieferdienste

Ihren Ursprung haben Lieferdienste in Italien. In den 1960-er Jahren kam ein regelrechter Pizza-Boom auf. Während dieser Zeit musste es schnell gehen. Außerdem hatten Gründer kaum Geld und wollten sich die Miete der Restaurants sparen. Die Idee der reibungslosen Pizza-Lieferung kam auf. Durch sie benötigten Anbieter keine Tische für Gäste mehr und Kunden erhielten ihre geliebten Pizzen ofenfrisch bis an die Haustür geliefert.

Auch heute gehört die Pizza zu den am häufigsten bestellten Gerichten. Kunden erhalten ihre Lieblingspizza rund um die Uhr. Natürlich hat jeder Anbieter individuelle Backzeiten. Mit nur einem Klick erhalten Kunden jedoch die Öffnungszeiten auf einen Blick und stellen sich anschließend ihre Lieblings-Pizzen nach Lust und Laune zusammen. Viele Anbieter ermöglichen es sogar, die Pizza selbst zu belegen und zum Highlight des Abends zu machen.

Die beliebtesten Pizzen sind Pizza Hawaii, Pizza Tonno, Pizza Salami und Pizza Prosciutto. Fernab der Klassiker gibt es seit einigen Jahren regelrechte Ausreißer wie Schokoladen-Pizza für Süßmäuler und Pizza Spaghetti. Auch für Vegetarier und Veganer halten Anbieter wohlschmeckende Pizzen bereit. Von Spargel-Pizza über Tofu- und Spinat-Pizza gibt es alles, was das Herz begehrt.

Internationale Köstlichkeiten vereint

Kein Plan, was heute auf den Tisch soll? Dann nichts wie los zu den Online-Marktplätzen für Speisen jeglicher Art. Lieferando und Co. vereinen sämtliche Anbieter miteinander. Döner Kebab, Wan-Tan-Suppe, knusprige Ente, Curry-Reis, Gorgonzola Gnocchi, Wiener Schnitzel, vegetarische Wraps und Burger en masse: Das alles erhalten Hungrige über eine einzige Seite. Take-Away-Services verstehen sich als Vermarkter der Anbieter vor Ort.

Über sie wickeln Kunden ihre Bestellung ab und setzen die Zahlung in Gang. Danach läuft alles automatisiert ab. In den seltensten Fällen kommt es hierbei zu Problemen. In diesem Fall bringen Tipps bei Lieferproblemen die Lösung herbei. Einer der häufigsten Gründe für eine nicht gelieferte Bestellung sind veränderte Öffnungszeiten. Sofern die Lieferung ausblieb, erhält der Kunde sein Geld zurück und bei anderen Unstimmigkeiten ist der Gast im Vorteil.

Oftmals bieten die Restaurants ihrerseits eine eigene Bestellseite. Die Entwicklungen bewegen sich jedoch gen Online-Marktplatz. Viele Kunden bestellen ausschließlich über Sammel-Lieferdienste. Diese sind allgemein hoch angesehen, sodass Kunden gerne darauf zurückgreifen. Abgesehen von einem guten Überblick über die Gerichte erhalten Kunden hier in regelmäßigen Abständen zusätzliche Boni und auch der Newsletter lohnt sich.

Mehr als Essen – auch Supermärkte liefern aus

Was Restaurants und Imbissbuden können, können Supermärkte schon lange. Großmärkte stiegen vor wenigen Jahren mit dem Online-Bestellservice von Lebensmitteln ein. Die Direktabholung ohne lange Wartezeiten an der Kasse kam sehr gut an. Jetzt gehen große Märkte einen Schritt weiter: Sie liefern die Einkäufe selbst aus und sogar ohne ständige Neu-Bestellung.

Der Einkauf ist so einfach wie nie zuvor. Kunden sparen sich lange Anfahrtswege und den Gang durch überfüllte Läden. Der hohe Andrang motiviert auch kleinere Märkte zur Teilnahme am Programm. Für Kunden lohnt sich ein Vergleich der verschiedenen Lieferdienste. Wer für sich den besten Lieferdienst gefunden hat, bestellt noch heute und erhält die Ware meist bereits am nächsten Tag. Das Zeitfenster für die Lieferung lässt sich den Aufgaben im Alltag anpassen.

Weitere Vorteile von Lebensmittellieferungen:

●      Bezahlung online durchführbar

●      besserer Überblick über die Ausgaben

●      Speichern geliebter Produkte

●      Coupons einsetzbar

●      Getränke leicht bestellbar

●      Wahrung der Kühlkette

●      Verringerung der Benzinkosten

●      Wegfall der Parkplatzsuche

Schweres Schleppen von Getränkekisten – nicht mehr notwendig

Getränke-Lieferanten sind gefragter als je zuvor. Das liegt vor allem an der alternden Bevölkerung. Senioren fehlt häufig die Kraft, um schwere Getränkekisten zu tragen. Für sie ist der weite Weg zum Supermarkt ohnehin eine Tortur. Zu Hause dann noch schwere Produkte über Treppen in die Wohnung zu tragen, ist einfach zu viel. Für den optimalen Flüssigkeitshaushalt ohne Überlastung der Gelenke, Muskeln und Knochen sorgen jetzt Getränkelieferanten.

Junge Leute entscheiden sich ebenso für die regelmäßige Zustellung ihrer Lieblingsgetränke. Per Klick bestellen sie ihre Kästen und schon bald klingelt es an der Haustür. Die Auswahl ist gigantisch, sodass Käufer bei den Getränken keine Kompromisse eingehen müssen. Praktische Zusatzleistung: Lieferanten nehmen das Leergut gleich mit und verrechnen es mit dem Einkauf. Ob ältere Menschen oder junge Menschen ohne Fahrzeug: Gerade in der Stadt bietet sich die Auswahl eines Getränkelieferanten an. Je nach Angebot bringt er die Waren direkt bis an die Haustür oder sogar bis zur Wohnungstür. Die Kosten sind minimal höher als im Geschäft.

Die Vorteile der Lieferdienste

Abgesehen von der unglaublichen Vielfalt an Produkten und der einfachen Einkaufsweise sprechen weitere Gründe für die Inanspruchnahme eines Lieferdienstes. So bieten sich neuartige Unternehmen dank regulärer Lieferung sogar für die Aufrechterhaltung einer gesunden Ernährung an. Sie stellen Rezepte selbstständig zusammen und liefern die notwendigen Lebensmittel in sogenannten Kochboxen aus. Doch damit nicht genug. Es gibt weitere Gründe, weshalb sich Kunden für den Lieferservice entscheiden.

Kontaktloses Bezahlen nach persönlichen Vorlieben

Bei Online-Käufen gehört kontaktloses Bezahlen selbstverständlich dazu. Lieferdienste nutzen ebenso die volle Bandbreite an Zahlungsarten aus. Kunden bezahlen via PayPal, Sofortüberweisung, per Kreditkarte, mit Paysafecard, KLARNA oder bestellen auf Rechnung. Ein Trinkgeld für den Fahrer ist nicht notwendig, kommt jedoch immer gut an.

Digitale Prospekte der Lieferdienste

Im städtischen Raum erhalten Bewohner ständig neue Prospekte zugestellt. Oftmals haben sie am jeweiligen Lieferdienst kein Interesse und werfen die Faltblätter weg. Bestellen sie nach einigen Monaten doch beim Anbieter, gelten die Preise nicht mehr oder es fand ein Wechsel der Gerichte statt. Dieses Ärgernis vermeiden Kunden, wenn sie auf Online-Marktplätze zurückgreifen. Hier sehen Kunden tagesaktuelle Faltblätter und die exakten Preise.

Personalisierung des Profils

Die Personalisierung des Profils beim Lieferdienst nimmt kaum Zeit in Anspruch und bringt viele Benefits mit sich. Dank der Individualisierung müssen Käufer ihre Kontaktdaten nicht bei jeder Bestellung aufs Neue eingeben. Gleichzeitig haben sie einen Überblick über zuletzt abgegebene Bestellungen. Überdies legen sie Favoriten fest und greifen so schneller auf ihre Lieblingsgerichte zu. Das minimiert den Zeitaufwand und maximiert die positiven Erfahrungen bei der Bestellung.

Bewertungen anderer Feinschmecker

Neues Restaurant entdeckt? Vor Ort gibt es keine Bewertungen anderer Gäste. Das Internet hingegen lebt von der Bewertungskultur. Auf Online-Marktplätzen gibt es zahllose Kundenbewertungen und Empfehlungen für andere Gäste. Daran orientieren sich die meisten Käufer. Grund genug für Anbieter, die Speisekarte und den Service zu optimieren. Kunden kaufen nämlich üblicherweise bei Anbietern mit mindestens 3,5 Sternen ein. Darunter ist die Bestellung – vor allem bei vielen schlechten oder mittelmäßigen Rezensionen – eher nicht zu empfehlen.

Mobile Bestellung auch über das Tablet

Gerade am See und zu weit vom PC entfernt? Kein Problem! Heutzutage geht die Online-Bestellung über das mobile Endgerät ganz leicht. Viele User verwenden die Apps der Anbieter, um eine responsive Darstellung der Website zu genießen. Somit haben sie auch auf kleinen Bildschirmen einen guten Überblick über die Gerichte oder Lebensmittel. Alternativ ist eine Bestellung über die Desktop-optimierte Version der Homepage möglich.

Sammeln und Einsetzen von Coupons

Anbieter im Internet sind um eine dauerhaft hohe Kundenzufriedenheit bemüht. Dafür versorgen sie ihre Kunden dauerhaft mit interessanten Coupons. Mit einem Code ausgestattet, schrumpft der Einkaufswert dahin und so genießen Käufer ihre Lieblingsprodukte ohne Reue. Online-Marktplätze gehen einen Schritt weiter. Sie senden ihre Coupons sogar über Newsletter zu, sodass die nächste Party mit Freunden ein voller Erfolg wird. Nicht selten sind sogar Gratis-Produkte wie kleine Desserts oder eine Flasche kühles Erfrischungsgetränk enthalten.

Treuepunkte für regelmäßige Bestellungen

Viel-Besteller aufgepasst: Für regelmäßiges Futtern gibt es bei Online-Marktplätzen Treue-Boni. Für etwa 5 oder 10 Bestellungen in einem Jahr erhalten Käufer ein Gericht oder Getränk gratis. Das lohnt sich auf jeden Fall! Leider gibt es zusätzliche Coupons bislang überwiegend in Papierform. Um sich die besten Angebote zu sichern, sollten Kunden die Rabattcodes sicher aufbewahren.

Automatisierte Bestellungen möglich

Wer sich für Kochboxen interessiert, will seine Ernährung auf konstant hohem Niveau halten. Die Boxen enthalten sämtliche Nährstoffe und nur ausgewählte Zutaten. Rezepte stellen die Anbieter selbst zusammen. Alternativ können Kunden aus einem breiten Angebot leckerer Gerichte auswählen. Die Produkte kommen gut und sicher verpackt und mit einer Kochanleitung nach Hause. Wer keine Zeit hat, stellt automatische Lieferungen ein. So erhält er seine Wunschgerichte automatisch zugestellt.

Diese Automatisierung ist bei üblichen Lieferdiensten für Heißgerichte bislang nicht vorgesehen. Supermärkte hingegen experimentieren bereits mit einem automatischen Warenversand. Probieren Kunden gerne etwas Neues aus, funktioniert das natürlich nicht. Für individuelles Einkaufen ist die Abgabe einer persönlichen Bestellung daher unabdingbar. Bei Getränken hingegen bietet sich Auto-Shopping an.

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